Saturn trifft Neptun, die Stille Revolution beginnt
Ein mächtiger astrologischer Zyklus beginnt zu wirken, die Konjunktion von Saturn und Neptun im Widder. Die beiden kosmischen Grossmächte begegnen sich nur etwa alle 37 Jahre und das hat in der Vergangenheit immer wieder zu tiefgreifenden Veränderungen im weltpolitischen Geschehen geführt. Die Erfahrung zeigt, dass dieser Zyklus einen starken Bezug zu Russland und zur russischen Führung hat. Die letzte Saturn-Neptun Konjunktion im Jahre 1989 führte zum Fall der Berliner Mauer und zum Zerfall der Sowjetunion.
Was wird wohl diesmal geschehen?
Auf jeden Fall etwas Grösseres, was zu einer erneuten Machtverschiebung in der Welt führen wird. Wenn Saturn und Neptun sich treffen, kann es bedeuten, dass alte Ordnungen und Strukturen aufgelöst werden und neue Strukturen aus einer kollektiven Idee entstehen. Das wird sicher nicht sofort geschehen, aber bis Anfang Juli ist die Wirkung des Zyklus sehr intensiv. Danach trennen sich diese zwei Planeten nochmals und laufen zurück in die Fische. Dann treffen sie sich wieder im Januar 2026. Während der gesamten Zeit ist die Veränderung im Gange. Wir stehen an einem der mächtigsten, astrologischen Kipppunkte unserer Zeit. Die niedrigschwingende und kriegsfreudige Welt bekommt eine neue Chance sich zu transformieren.
Wir haben das Privileg während dieser besonderen Zeit geboren zu sein und die neue Welt friedvoll mitzugestalten. In der Haltung des Beobachters, mitfühlend aber nicht mitleidend, teilnehmen am Geschehen und immer wieder nachspüren, was ist wirklich wahr und was nicht?
Ich bin verbunden mit dem grossen Plan…geführt, gehalten, bereit.

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